Bei einer Verletzung kann eine Instabilität resultieren, welche in weitere Folgen den Meniskus und den Knorpel nachhaltig schädigen kann. In der Regel heilt ein kompletter Kreuzbandriss auch nicht von selbst. In manchen Fällen können Patienten einen Kreuzbandriss jedoch gut kompensieren. Wir klären ab, ob in Ihrem Fall ein Ersatz des vorderen Kreuzbandes zu empfehlen ist.
Im Falle einer operativen Notwendigkeit bieten wir Ihnen mit dem ORTHO UNFALL TIROL Therapiekonzept der sanften Kreuzbandchirurgie einen schonenden Eingriff nach modernsten Standards an. Gerne beraten wir Sie diesbezüglich ausführlich.
Verletzungen der Menisken sind sehr häufig. Sie äußern sich in Schmerzen am Kniegelenk bei Ruhe oder Belastung, vor allem bei Drehbewegungen und tiefer Hocke. Spontane Gelenksblockaden sowie Schwellung nach Belastung sind möglich. Meniskusschäden heilen von selbst in Abhängigkeit ihrer Lokalisation nur schlecht oder gar nicht. Ist eine Operation indiziert, streben wir wenn immer möglich eine Meniskus erhaltende Naht an.
Einige Fälle bleiben jedoch der Meniskusteilentfernung vorbehalten. Auch die konservative Therapie bei Meniskusverletzungen ist möglich. Wir beraten Sie gerne in unserer OrthoUnfall Tirol Sprechstunde.
Die exakte Analyse des Knorpelschadens durch einen erfahrenen Arzt und die enge Zusammenarbeit zwischen Patient, Arzt und Physiotherapeut sind unbedingte Voraussetzungen um den Langzeiterfolg sicherzustellen.
Unser Knorpeltherapiekonzept verbindet die langjährige chirurgische Teamerfahrung in der Behandlung von schweren Knorpelschäden mit den Forschungsergebnissen von Doz. Rosenberger am renommierten „Cartilage Repair Center“ an der Harvard Medical School in Boston.
Verletzungsvorbeugung, ganzheitliche Therapiekonzepte, Rückkehr zum Sport, Höchstleistung
Sportbegeisterte Menschen verstehen und die optimale Abklärung und Behandlung von Sportverletzungen gehört für uns zusammen. Denn auch wir lieben Sport!
Uns steht eine breite Palette an diagnostischen Möglichkeiten direkt in der Ordination und in unserem Netzwerk zur Verfügung. Damit sorgen für eine gezielte und rasche Abklärung ihrer Verletzung.
Die präventiven, konservativen und operativen Behandlungskonzepte von ORTHO UNFALL TIROL werden werden nach modernsten medizinisch ganzheitlichen Gesichtspunkten erstellt und individuell auf den Patientenabgestimmt.
Zur idealen Rehabilitation vernetzen wir gerne um unsere Patienten herum Ärzte, Physiotherapeuten, Osteopathen, Trainer, Sportwissenschafter und alle ihre weiteren Betreuer. Damit stehen Therapie und Trainingsplanung auf einem festen Fundament.
Das gilt für alle von uns betreuten Sportler, vom Hobbysport bis zumVereinsleistungssport!
Die Achillodynie ist ein häufig auftretendes Schmerzsyndrom der Achillessehne und ist typischerweise etwas oberhalb des Sehnenansatzes am Fersenbein lokalisiert. Neben klassischen „exzentrischen Therapiemethoden“ und der „Stoßwellen Therapie“ integrieren wir neuartige Trainingsprotokolle wie das „Heavy Slow Resistance Training“ in unseren Therapieplan.
Achillessehnenriss
Ein lauter Knall gefolgt von stechendem Schmerz oberhalb der Ferse und ein nicht mehr möglicher Zehengang sind richtungsweisende Zeichen für die Diagnose „Achillessehnenriss“. Nach klinischer und bildgebender Abklärung wird bei komplettem Riss meist eine Operation zur Naht oder Refixation der Achillessehne indiziert.
Das Verletzungsbild reicht von der einfachen Kapselverletzung, der häufigen Bandverletzung, der gefürchteten Syndesmosenverletzung bis hin zur Sprunggelenksfraktur. Untersuchung und Festlegung des geeigneten Therapieplans sollten durch einen versierten Arzt erfolgen.
Der häufig auftretende Großzehenschiefstand in Richtung der kleinen Zehen ist Ausdruck einer gestörten Biomechanik des Fußes. Bei einfachen Formen kann durch Fußgewölbetraining, Barfußlaufen oder spezielles Schuhwerk ein Voranschreiten verlangsamt werden. Deutliche Fehlstellungen werden durch eine Operation korrigiert. Wir beraten Sie gerne zu den effizientesten Operationsverfahren.
Hammerzehe
Häufigste Zehenfehlstellung, Beschwerden entstehen meist durch Schwielen,Hühneraugen und Schmerzen unter dem Mittelfußköpfchen. Eine Beugekontraktur im„PIP“ Gelenk, manchmal auch im „DIP“ Gelenk ist typisch. Bei stark ausgeprägtenBeschwerden kann eine Operation Abhilfe schaffen.
Krallenzehe
Zehenfehlstellung mit krallenartiger Beugung der Zehe im Mittel- und Endgelenk bei Überstreckung und streckseitiger Luxation im Zehengrundgelenk. Die Zehenkuppe steht meist nicht in Bodenkontakt. Bei stark ausgeprägtenBeschwerden kann eine Operation Abhilfe schaffen.
Unter dem Carpaltunnelsyndrom kurz CTS versteht man die Bedrängung eines Nerven am Handgelenk durch eine anatomische Engstelle am Handgelenk. Klassisch präsentiert sich das CTS mit Schmerzen, Missempfindung und auch Taubheitsgefühl an den ersten drei Fingern der Hand. Dies ist meist auch lageabhängig und die Beschwerden können stark fluktuieren. Der bedrängte Nerv (Medianus) schwillt meist an und es kommt im Laufe der Zeit langsam zu einer Verschlechterung der Beschwerden. Besonders empfindlich reagieren Patienten vor allem auf ein Klopfen des Untersuchers auf das beugeseitige Handgelenk. Bestehen die Beschwerden zu lange kann der Nerv mitunter auch irreversibel geschädigt werden. Die Therapie des CTS ist standardisiert und sicher. Als ersten Schritt wird der Nerv mit Medikament lokal angespritzt und somit versucht ihn zum Abschwellen zu bringen. Sollte das nicht funktionieren, wird die Engstelle – ein Retinaculum -chirurgisch gespalten. Der Eingriff dauert knapp 10 Minuten und ist sehr sicher in örtlicher Betäubung oder auch in anderer Leitungsanästhesie durchführbar.
Rhizarthrose
Die Rhizarthrose ist die häufigste Verschleißerkrankung an der Hand. Sie ist eine Abnützung des Daumensattelgelenks und geht meist mit starken Belastungsschmerzen und Reiben in diesem Bereich einher. Ursächlich sind meist Überlastung und Verletzungen. Die Therapie reicht von konservativer Schienentherapie und Infiltrationen bis hin zu einer operativen Entfernung des Vieleckbeins oder einer Versteifung.
Fingerdeformitäten
Fingerdeformitäten haben meist unterschiedlichste Ursachen. Diese liegen etwa in Knorpelaufbrauchserkrankungen der kleinen Fingergelenke wie zum Beispiel bei Rheuma. Auch Frakturen und andere Verletzungen können letztlich zu Achsabweichungen der Finger führen. Diese können oft so weit gehen, dass der Gebrauch der Hand im Alltag wie z.B. beim Anziehen von Handschuhen erschwert ist. Dann können oft kleine Operationen die die Achsverhältnisse wiederherstellen hilfreich sein. Von Versteifungen der kleinen Fingergelenke bis zu Umstellungen von Achsen stehen uns hier einige sichere und einfache Möglichkeiten zur Verfügung.
Die orthopädische Untersuchung von Kleinkindern erfasst Fehlstellungen von Wirbelsäule und Beinen. Der Hüftultraschall ist ein sicheres Mittel um Hüftentwicklungsstörungen bei Babys rechtzeitig zu erkennen. Wichtig ist, so früh wie möglich eine Hüftdysplasie zu erkennen, altersgerecht und effizient zu behandeln. Wir klären ihre Fragen zu den konservativen und operativen Methoden.
Hüftnekrose des Kindes
Der Morbus Perthes ist eine im Kindesalter auftretende aseptische Knochennekrose des Hüftkopfes. Die Erkrankung tritt wesentlich häufiger bei Jungen als bei Mädchen meist zwischen dem 4. Und 8. Lebensjahr auf. Typisch sind Schmerzen in Hüfte und Knie sind und eine Einschränkung der Innenrotation und Abspreizung des Beines in der Hüfte.
Hüftkopflösung des Jugendlichen
Die ECF ist eine gefährliche Lösung der Wachstumsfuge am Hüftkopf. Um eine Hüftkopfnekrose zu vermeiden, ist es entscheidend die ECF Erkrankung rasch zu erkennen und zu behandeln. Im Vordergrund steht die operative Therapie.
Typische Symptome sind Schmerz, Schwellung und Bewegungseinschränkung. Bei moderaten Beschwerden steht die konservative – nicht operative – Behandlung im Vordergrund. Gelenksinfiltrationen und Physiotherapie können die Beschwerden vorübergehend mildern.
Sind die konservativen Optionen ausgeschöpft, bieten wir ALLE Formen der Prothetik am Knie- und Hüftgelenk an. Von der Teilprothese bis hin zur Totalprothese oder auch zum Prothesenwechsel. Bei Bedarf verwenden wir ROSA, den hochmodernen Operationsroboter der Firma Zimmer.
Unser Konzept zur raschen Genesung bei Prothesenoperation stützt sich auf modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und unserer jahrelangen teaminternen Erfahrung.
Der Aufenthalt in der Privatklinik Hochrum wird auf ihre Bedürfnisse individuell abgestimmt. Viele unserer Patienten stehen bereits am Operationstag vollbelastend auf. Zusätzlich unterstützen wir Sie weitreichend in der Organisation ihrer ambulanten Physiotherapie oder in der Planung ihres Reha-Aufenthaltes.
Ein besonderes Augenmerk legen wir auf die exakte Problemanalyse bei schmerzhaften und nichtfunktionierenden künstlichen Gelenken. Dafür haben wir einen speziellen umfangreichen Abklärungsalgorithmus entwickelt. Basierend darauf werden Sie detailliert zur Operation mit den notwendigen Korrekturmaßnahmen sowie zur Implantatwahl und zur Folgetherapie aufgeklärt.
Durch unsere hohe Erfahrung mit der Analyse und Therapie von schmerzhaften Knie- und Hüftprothesen konnten wir bereits vielen Patienten mit spezialisierten Techniken durch Wechseloperationen helfen.
ACP - Autologes Konditioniertes Plasma
• direkt aus Ihrem Blut gewonnen –
„die natürliche Antwort auf Arthrose“
• gute wissenschaftliche Datenlage
• für Arthrosestadien 1-3
Eigenbluttherapie ohne Fremdbestandteile
Wir empfehlen die ACP Therapie beiArthrosen (I-III°) in Gelenken, Sehnenentzündungen, Verletzungen von Bändern und Sehnen, Muskelfaserrissen und Irritationen an Gleitgeweben.
Hyaluron
Natürliches Schmiermittel und Bestandteil der Gelenkflüssigkeit. Wir verwendenniedermolekulare und hochmolekulare Hyaluronpräparate, die je nach Schwergradin 1-5 Injektionen oder als Depotpräparate verabreicht werden.
Kortison
Seit vielen Jahrzehnten verwendetes und gut erforschtes Medikament, bekämpft gut Schmerzen, eignet sich nicht zur Dauertherapie
Kombinationspräparate
Können hochwirksam Schmerzen bei Arthrose länger lindern. Kombinieren Tramcinolonhexacetonid und quervernetzte Hyaluronsäure.
Eine Kniescheibenverrenkung wird meist als „Ausrenken“ des Kniegelenks wahrgenommen. Sie ist sehr schmerzhaft. Die Ursachen sind mannigfaltig, ob traumatisch oder anlagebedingt. Die Folgen einer Kniescheibenverrenkung können jedoch schwer sein. Oft treten relevante Knorpelschäden auf. Auch besteht je nach Ursache teilweise ein hohes Risiko für eine erneute Verrenkung.
Die Behandlung einer Kniescheibenverrenkung richtet sich ganz nach der Ursache. Sie reicht von der konservativen Therapie mit Schiene und physikalischer Therapie bis hin zur Operation mit klassischer Zügelung oder Neuformung der Gleitrinne. Wir beraten sie diesbezüglich gerne in unserer OrthoUnfall Tirol Sprechstunde.
Ist bereits ein Knorpelschaden entstanden und bereitet Ihnen Beschwerden, kann eine Operation zur Beinachsenumstellung sinnvoll sein. Wird ihre Beinachse günstig verändert, verlagert sich die Belastung. Ihre Beschwerden werden weniger und die Abnützung schreitet langsamer voran.
Diese Eingriffe bedürfen einer sorgsamen Planung und sind nicht für jeden Patienten geeignet.
Aufgrund unserer jahrelangen Expertise in besonders komplexen Fällen sind Sie damit bei uns gut aufgehoben. Als Expertenteam und in enger Zusammenarbeit mit anderen Fachabteilungen können wir ein fundiertes und umfassendes Therapiekonzept anbieten. Unsere Zusammenarbeit mit führenden internationalen Experten trägt gerade in schwierigen Situationen zur richtigen Entscheidungsfindung bei.
Ausgelöst durch einen übermäßigen Entzündungsprozeß kann sie nach einer Operation zu einer ausgeprägten Funktionseinschränkung des betroffenen Gelenks führen, gepaart mit Schwellung, Rötung, Ergußbildung und Schmerzen. Die Krankheitsentstehung ist bisher zwar nicht eindeutig geklärt, Störungen im vegetativen Nervensystem dürften aber eine große Rolle spielen.
Als potentielle Risikofaktoren für die primäre Arthrofibrose angesehen werden eine genetische Prädisposition, Rauchen, Physiotherapie über die Schmerzschwelle, zu frühzeitiges Muskeltraining nach einer Operation, Voroperationen oder eine bereits präoperativ stark eingeschränkte Beweglichkeit am betroffenen Gelenk. Die Symptome treten eher zeitnah nach einer Operation auf.
Im Gegensatz dazu beruht die sekundäre Arthrofibrose meist auf mechanischen Faktoren wie die Lockerung oder Fehlpositionierung eines Implantats. Auch eine schleichendes Infektgeschehen kann zur Arhrofibrose führen. Erste Symptome machen sich hier manchmal erst Monate oder Jahre nach der Operation bemerkbar.
Für den therapeutischen Erfolg entscheidend ist eine exakte Abklärung des Patienten. Da die Ursache für Arthrofibrose so vielfältig ist, bedarf es eines entsprechend breiten therapeutischen Ansatzes. Und viel Erfahrung.
Als führendes Schwerpunktzentrum für Arthrofibrose beraten wir unsere Patienten ausführlich zu ihren individuellen konservativen und operativen Therapieoptionen.
Wir sind beratendes Mitglied der International Arthrofibrosis Association.
Das Inpingement Syndrom wird durch eine Verengung im Schultergelenk ausgelöst, wodurch es zu Schmerzen beim Anheben des Armes kommt. Ursächlich ist meist eine Fehlfunktion der sogenannten Rotatorenmanschette.
Rotatorenmanschettenruptur
Bei Sehnenverletzungen können durch spezielle Nahtsysteme Risse verschlossen oder Abrisse am Knochen wieder angeheftet werden
AC-Gelenksarthrose
Typisch für diese degenerative „Schultereckgelenk“ Erkrankung ist Ruhe- und Bewegungsschmerz im Bereich zwischen dem Schlüsselbein und dem Schulterblatt. Die Therapie erfolgt primär konservativ mit entzündungshemmenden Medikamenten, Infiltrationstherapie, Physiotherapie oder Akkupunktur. Sind die Beschwerden therapieresistent, wird das Schlüsselbein am äußeren Ende leicht gekürzt. Damit klingen die Beschwerden meist rasch ab.
Frakturen
Frische Verletzungen und Frakturen versorgen wir an der Privatklinik Hochrum, bei Innsbruck.
Frozen Shoulder
Ist die Ursache der schmerzhaften Schultersteife nichtbekannt, sprechen wir von einer primären oder idiopathischen Form. Bei der sekundären Form ist die Ursache bekannt. Beide Formen gehören abgeklärt, um einen soliden Therapieplan festlegen zu können.
In unserer Ordination verwenden wir Storz Medical Stosswellengeräte der neuesten Generation. Die Kombination von hochenergetisch fokussierter und radiärer Stosswellentherapie bietet Ihnen in der Therapie viele Vorteile.
Was sind Stoßwellen?
Stoßwellen sind energiereiche, hörbare Schallwellen bzw. Druckwellen. Elektromagnetisch oder pneumatisch erzeugt, werden Sie gezielt in das Beschwerdegebiet des Patienten eingeleitet. In der Medizin werden Stoßwellen bereits seit 1980 eingesetzt, ursprünglich in der Nierensteintherapie. Die Stosswellentherapie hat sich international in der effektiven Behandlung diverser Schmerzzustände des Bewegungsapparates etabliert. Durch direkte Stimmulation der interzellularen Mechanozeptoren kommt es zur Freisetzung körpereigener Wachstumsfaktoren.
Der Stoffwechsel verbessert sich, die Durchblutung wird gesteigert, geschädigtes Gewebe wird regeneriert und heilt aus.
Gerne informieren wir Sie in unserer Ordination zu den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten:
· Kalkschulter (Tendinosis calcarea)
. Fersensporn (Plantarfasciitis)
. Achillessehnenschmerz (Achillodynie)
· Nichtheilende Knochenbrüche (Pseudarthrose)
· Knochenmarksödem (Bone bruise)
· Tennis/Golferellbogen (Epicondylitis humeroradialis/ulnaris)
· Trochanterschmerzsyndrom (seitlicher Hüftschmerz)
· Patellaspitzensyndrom (Jumper’s knee)
· Tibiakanten-Syndrom (Schienbeinkantenschmerz)
V-ACTOR Vibrationstherapie
Mit dem V-ACTOR® werden gezielt Vibrationsimpulse in das Gewebe eingeleitet. Durch Kompression, Dekompression und feine Resonanzen werden die Mikrozirkulation im Gewebe und der Abtransport von Stoffwechselschlackenstoffen aus dem Gewebe verbessert. Die Dehnung der Faszien und Muskelfasern unterstützt die Normalisierung des Muskelspannungszustandes.
Die V-ACTOR® Vibrationstherapie kommt zunehmend bei Athleten, bei Patienten mit Verspannungen an der Muskulatur oder im Wirbelsäulenbereich und als ideale Ergänzung zur Stosswellentherapie zum Einsatz. Sie wird von den Patienten meist als sehr angenehm empfunden.
LED LASER
Unsere Ordination ist mit einem multifrequenten LED Lasergerät ausgestatte. Vorwiegend 4 Frequenzen kommen zum einsatz, je nach Indikation werden diese kombiniert, damit Cytokinausschüttung, Zeillteilungsraten erhöht, Schmerzrezeptoren direkt gehemmt.
Gute Erfahrungen machen wir in unserer Ordination mit der ergänzenden oder alternativen Lasertherapie. Sie kommt im ärztlichen und im physiotherapeutischen Bereich zum Einsatz.
OrthoUnfall Tirol - medical coaching ist ein maßgeschneidertes integratives Konzept für Menschen“ den Weg zurück in ihre Genesung und Selbstständigkeit“ oder “an die Spitze“ zu finden. Durch unsere jahrelange Erfahrung an der Universitätsklinik für Unfallchirurgie Innsbruck können wir Ausmaß und Konsequenzen ihrer Verletzung oder Erkrankung klar bewerten. Wir geben Ihnen eine Perspektive und erarbeiten mit Ihnen gemeinsam einen Etappenplan um ihr persönliches Therapieziel zu erreichen. Mit unserem Netzwerk erschließen wir Ihnen den Kontakt zu führenden Experten auf den Gebieten Physiotherapie, Elektrostimulation, Trainingslehre, Ernährung, Psychologie, Pharmakologie und Selbsthilfegruppe um nur einige zu nennen. Ergänzende therapeutische Maßnahmen erfolgen bedarfsgerecht und in Abstimmung mit Ihrem OrthoUnfall Tirol - medical coaching Plan.
Ihnen wird eine Operation empfohlen. Ist es die richtige Entscheidung? Welche Alternativen gibt es?
Sollten Sie noch Fragen zur Ihrer Behandlung haben, beraten wir Sie gerne weiter.
In der röntgengezielten Schmerztherapie können Schmerzen punktgenau identifiziert werden.
Anschließend wird deren Wahrnehmung unterbrochen.
Durch die deutliche Verbesserung der Röntgensicht kann diese Methode heute in sehr hoher Qualität durchgeführt werden.
Die systematische Abklärung aller relevanten Faktoren ist uns wichtig. Dazu zählt das Abschätzen von Störungen der Gelenke, Muskeln und Nervenfunktion, strukturellen Störungen, aber auch das Erfassen von begleitenden Spannungsauslösern. Dr. Brabec hat sich mit der Überwachung der Nervenfunktion während großer Wirbelsäulenoperationen jahrelang auseinandergesetzt. Das hat die Bedeutung der Schmerzweiterleitung von den auslösenden Strukturen über die Schmerzhemmsysteme in Rückenmark und Stammhirn bis zur bewussten Wahrnehmung vor Augen geführt. Die zielgerichtete Therapie auf der relevanten Schmerzebene hilft das chronische Schmerzgeschehen zu durchbrechen.
Dadurch kann die Sehne hier nicht mehr frei gleiten und behindert das Beugen oder Strecken des betroffenen Fingers. Zur Operation genügt in der Regel eine lokale Betäubung. Über einen kleinen Hautschnitt spaltet der Chirurg dann das erste Ringband am betroffenen Finger und entfernt entzündetes Sehnengleitgewebe.
Der Hüftultraschall ist ein sicheres Mittel um Hüftentwicklungsstörungen bei Babys rechtzeitig zu erkennen. Der frühe Untersuchungszeitpunkt stellt sicher, dass notwendige Therapie viel schonender und kürzer durchgeführt werden kann als in späteren Lebensabschnitten.